Triacylglycerin

Begriff Definition
Triacylglycerin

Triacylglycerine, oft auch Triglyceride genannt, sind die wichtigsten Speicherlipide und damit die wichtigsten Energiespeicher des Körpers überhaupt. Chemisch gesehen besteht ein Triacylglycerid aus dem dreiwertigen Alkohol Glycerin, an dem drei Fettsäurereste gebunden sind. Ihre Funktionen sind:

  •        Speicherfett als Energiespeicher
  •        Unterhautfettgewebe für den Kälteschutz
  •        Baufett (z.B. in der Orbita oder der Fußsohle)
  •        Organfett (z.B. in der Nierenkapsel)

Darüber hinaus sind sie Träger von Geschmacks- und Aromastoffen und lösen lipophile Vitamine, wie Vitamin A, D, E und K.

Synonyme: Triacylglycerine, Triglycerid, Triglyceride