Biologie
Begriff | Definition |
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Promiskuität | Promiskuität, seltener Promiskuitivität, ist die Praxis, sexueller Kontakte mit relativ häufig wechselnden verschiedenen Partnern oder parallel mit mehreren Partnern, zu haben. |
Prosoma |
Im Gegensatz zu den Insekten, deren Körper in drei Tagmata – Caput (Kopf), Thorax (Brust) und Abdomen (Hinterleib) – gegliedert ist, zeigen Spinnentiere einen zweigegliederten Körperbau.
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proximal |
Synonyme -
proximalen |
Pulpahöhle | Die Pulpahöhle wird von den mineralisierten Wandanteilen des Zahns umschlossen. Am distalen Wurzelende verengt sie sich zum Wurzelkanal und endet dann an der Wurzelspitzenöffnung, dem Foramen apicale. In der Zahnhöhle liegt die Zahnpulpa mit ihren Blutgefäßen und Nervenbündeln, die durch die Wurzelspitzenöffnung ein und austreten. Das Pulpagewebe besteht als spezialisierte Form des Bindegewebes aus sternförmig verzweigten Fibrozyten sowie einem Netz von Blutgefäßen. Die zahlreichen Nervenfasern stehen in engem Kontakt mit den Odontoblasten. Die Aufgaben der Zahnpulpa bestehen in der Bildung von Dentin und in der Ernährungsfunktion. Durch die zeitlebens erfolgende Dentinproduktion verengt sich bei älteren Tieren allmählich die Pulpahöhle und somit auch der Wurzelkanal sowie die Wurzelspitzenöffnung. Dieser Vorgang geht mit einer Reduktion der Stoffwechselversorgung einher. |
Quadrupedie | Die Quadrupedie (quadrus vier und pes Fuß) ist die ursprüngliche, vierbeinige Art der Fortbewegung bei landlebenden Wirbeltieren. Eine evolutionäre Weiterentwicklung der Quadrupedie ist die Bipedie. |